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17.07.2023

Ronja im Final mit PB

Wenn man in der Nachmittagssession des letzten Tag der Leichtathletik U23-Europameisterschaften im Einsatz steht, dann kann man sich sicher sein, dass man bereits sehr viel richtig gemacht hat. Zu diesem Zeitpunkt stehen nämlich nur noch Wettkämpfe an, bei welchen es um Edelmetall geht. Eine der Athletinnen, welche dies geschafft hat, ist unser Eigengewächs Ronja Wengi.

Die sprunggewaltige Steinhauserin qualifizierte sich als achtbeste Europäerin für den Final. Ist man ein Mal in einem Final so gilt es die bestmöglichste Leistung abzurufen. Das ist die Essenz der Leichtathletik. So einfach, aber doch so schwer. Dies illustrierte sich wieder einmal an eben diesen U23-Europameisterschaften. Von den 12 Springerinnen im Final konnte genau unsere Ronja Wengi ihr bestes Können abrufen und einer persönliche Bestleistung abliefern. Alles richtig gemacht und das Maximum herausgeholt. Mit 6.41m (-0.5 m/s) klassierte sie sich auf dem hervorragenden achten Rang.

Keine Zugerin ist je weiter gesprungen. Aber die Zahlenspielerei ist sowieso egal, denn Ronja schaffte es ihren besten Sprung im wichtigsten Wettkampf zu liefern, was viel mehr wert ist, als jede Zahl. Das Maximum ist noch lange nicht ausgeschöpft, solange Ronja Wengi in den wichtigsten Wettkämpfen derart performen kann. Wir ziehen den Hut, gratulieren und sind unendlich stolz!

 

 

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